«SFS investiert rund 36 Millionen Franken in die Schweizer Standorte. Einerseits wird in Heerbrugg die Logistikinfrastruktur erneuert und die Wärmebehandlung ausgebaut. Andererseits wird in Rebstein die Lagerkapazität ausgebaut», erklärte Jens Breu kürzlich. Man merkt es: Hier glaubt ein Mann noch an den Standort Schweiz. Im Jahr 1995 begann Breu bei SFS in Heerbrugg als Projektleiter in der Werkzeugkonstruktion und wechselte im Jahr 2000 in die Niederlassung in den USA, wo er als Verantwortlicher der Produktion bis 2008 für den Aufbau der Produktionsstandorte verantwortlich war. Nach seiner Rückkehr nach Heerbrugg arbeitete Breu in verschiedenen Führungspositionen und ist seit 2016 CEO der SFS Group.