Seit bald 16 Jahren ist die SVP-Frau Regierungsrätin im Thurgau und steht dem Departement für Erziehung und Kultur vor. In den Jahren konnte Monika Knill zahlreiche Weiterentwicklungen in Bildung, Kultur und Sport mitprägen und sorgte für die nötige Kontinuität im dynamischen Bildungswesen. Schwerpunkte bilden derzeit die baulichen Sanierungsprojekte und Weiterentwicklungen der kantonalen Museen und die Frühe Kindheit mit der vorschulischen Sprachförderung. Knill startete ihre politische Karriere 1996 als Gemeinderätin von Kemmental, wo sie ab 1998 bis zu ihrem Amtsantritt als Regierungsrätin auch Vizegemeindeammann war. Ab 2003 gehörte Knill für die SVP dem Grossen Rat an; ab 2006 war sie Präsidentin der SVP-Fraktion. Bis zum Eintritt in den Regierungsrat war sie in der Unternehmung ihres Mannes tätig. Knill ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt in Kemmental. Vereinsleben und Freiwilligenarbeit liegen ihr am Herzen und gehören zu ihrem Lebensalltag.