Am 29. April 2007 wurde der politische Quereinsteiger im vierten Wahlgang von der Landsgemeinde des Kantons Appenzell Innerrhoden zum neuen Ständerat gewählt. Ivo Bischofberger war Nachfolger von Carlo Schmid-Sutter (ebenfalls CVP). Bischofberger ist der erste Innerrhoder Ständerat, der nicht auch Mitglied der Standeskommission (Kantonsregierung) ist. Der gelernte Historiker und Gymnasiallehrer präsidierte 2016/17 den Ständerat. Im Ständerat machte sich Bischofberger besonders als Präsident der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie einen Namen. Er wohnt in Oberegg und ist verheiratet.